24.07.23

KIV-Einfuehrung

Die Zukunft in den Kommunen: Digitale kommunale Inventarverwaltung

Im Zeitalter der Digitalisierung gehören bei der Erfassung des Inventars auch Block und Bleistift in die Schublade! Inventarverwaltung soll übersichtlich und leicht zu aktualisieren sein. Ein erster Schritt zu einer digitalen, kommunalen Inventarverwaltung ist die digitale Verwaltung von Verkehrszeichen.

In den Städten und Gemeinden gibt es sehr viele Verkehrszeichen an unterschiedlichen Standorten und mit unterschiedlichen Eigenschaften. Täglich kommen neue Schilder hinzu, manche werden entbehrlich, manche beschädigt. Nach Ablauf der üblichen Nutzungsdauer sind Schilder zu erneuern oder zumindest muss ihre Sicherheit geprüft werden. Hierfür braucht es einen guten Überblick. Kommunen, Städte und Gemeinden entdecken zunehmend das Potenzial, mit einer Software für das Inventarmanagement die anspruchsvolle Inventarisierung ihrer Verkehrsschilder zuverlässiger abzuwickeln. Wiederkehrende Prozesse können auf diese Weise effizienter ablaufen, die Inventarverwaltung wird sicher und transparent. Neben der schnellen Erfassung neuer Verkehrszeichen können auch bereits vorhandene Zeichen oder andere Anlagegüter wie z. B. Parkbänke oder Spielplatzgeräte digitalisiert werden. Auch Baustellen oder mobile Absicherungen von Veranstaltungen können so sauber erfasst und dokumentiert werden.

 Wir von Kommondo haben uns das Ziel gesetzt, den Fortschritt der Digitalisierung in den Kommunen zu fördern und zu unterstützen. Deshalb setzen wir auf das Inventarisierungsportal KIV, die digitale Kommunale Inventar Verwaltung.

Die nächsten Punkte zeigen, wie es geht:
1. Portalanmeldung
Nach erfolgter Anmeldung bei dem KIV-System werden die Inventardaten der Städte und Gemeinden in der Cloud ganz individuell abgelegt, z. B. mit Stadtwappen oder Kommunikationslogo. Hier können die Daten auch einfach verwaltet werden.

2. Installation der KIV-App
Die KIV-App ist bei Google Play bzw. im Apple App Store kostenlos erhältlich und wird auf dem Smartphone installiert.

3. Scannen des QR-Codes
Neue Verkehrszeichen werden bereits mit einem individuellen GS1 Code auf der Rückseite ausgestattet. Dieser Code enthält bereits alle Informationen zu dem Schild. Auch nachträglich kann bei bereits vorhandenen Verkehrszeichen ein Code angebracht werden. Durch Scannen der QR-Codes mit dem Smartphone wird das entsprechende Zeichen digital erfasst und per GPS verortet. Über die App werden der Aufstellungszeitpunkt, der Standort und die zu erwartende Nutzungsdauer gespeichert. Wird ein Foto hinzugefügt werden, sieht der Betrachter in der Verwaltung den Standort am PC fast live.

4. Kontrolle von Verkehrszeichen
Bei der Kontrolle wird der Code gescannt und der Status kann in der App aktualisiert werden.

5. KIV-Portal / Dashboard
Alle inventarisierten Verkehrszeichen, deren Standorte und deren Status sind auf dem Dashboard des KIV-Portals gelistet und können jederzeit kostenfrei eingesehen werden. Eine zusätzliche Kartenansicht gibt den Standort der Verkehrszeichen wieder. Dies schafft eine sofortige Übersicht über den Bestand und darüber, wann welche Zeichen zu erneuern oder zu kontrollieren sind.

Auch andere Anlagegüter (z. B. Parkbänke) lassen sich auf diese Weise inventarisieren. Seien Sie innovativ und gehen Sie den ersten Schritt in Richtung digitaler Kommune! Das Vertriebsteam von Kommondo berät Sie hierzu gerne auch persönlich, vor Ort oder am Telefon.