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Der fischer Langschaftdübel SXR ist aus hochwertigem Nylon gefertigt und bietet dank seiner speziellen Geometrie eine breite Anwendung in Voll- und Lochbaustoffen. Mit einer geringen Verankerungstiefe von nur 50 mm ist er besonders wirtschaftlich und reduziert den Bohrerverschleiß. Erhältlich in Durchmessern von 10 mm bis zu einer Dübellänge von 260 mm, wird der SXR mit Senkkopfschrauben aus galvanisch verzinktem Stahl, feuerverzinktem Stahl und nicht rostendem Stahl angeboten. Die Europäische Technische Bewertung bietet zusätzliche Sicherheit. Besonders empfehlenswert ist der SXR mit der Senkkopfschraube für die Befestigung von Holzkonstruktionen.
Anwendung: Fassaden-, Decken- und Dachunterkonstruktionen aus Holz oder Metall, Fenster, Tore und Türen, Garderoben, Küchenhängeschränke, Kanthölzer, Balken, TV-Konsolen, Wandbekleidungen, Metallwinkel, Metallhalterungen, Kabelkanäle, Kabelrinnen.
Bauaufsichtlich zugelassen: Beton C12/15; Hochlochziegel; Hohlblock aus Leichtbeton; Kalksand-Lochstein; Kalksand-Vollstein; Porenbeton; Vollblock aus Leicht- und Normalbeton; Vollziegel; Wärmedämmblöcke; Naturstein mit dichtem Gefüge; Vollgips-Platten.
Eigenschaften: Material Nylon, halogenfrei. Sehr geringe Verankerungstiefe. Integrierte Einschlagsicherung verhindert vorzeitiges Aufspreizen. Komplett mit vormontierten Senkkopfschrauben. Schraubenantrieb: TX30 bei SXR-T und TX40 bei SXR-T 10.
Vorteile: Die spezielle Funktionsweise ermöglicht bei einer Verankerungstiefe von nur 50 mm den Einsatz in Voll- und Lochbaustoffen und sorgt so für eine wirtschaftliche Befestigung; Die ETA-Bewertung deckt den Einsatz in vielen Voll- und Lochbaustoffen ab und garantiert damit eine sichere Befestigung; Die speziell entwickelte Kombination aus Langschaftdübel und Sicherheitsschraube sorgt für eine optimale Handhabung. Der Dübel zieht spürbar und bietet dadurch mehr Montagekomfort.
Hinweise: Dübel sind nur zugelassen in Verbindung mit den beigepackten Fischer Sicherheitsschrauben. Bei Verankerung in Porenbeton (Gasbeton) der Güte PP2, PB und P3.3 dürfen die Löcher nicht gebohrt, sondern müssen mit Gasbetonstößel geschlagen werden. Hochfestere Porenbetonsteine müssen im Drehgang gebohrt werden.