Mir san mim Radl da – Ausbau der Fahrradinfrastruktur für eine fahrradfreundliche Kommune
04.02.2025 |
Mobilität
Mir san mim Radl da – Ausbau der Fahrradinfrastruktur für eine fahrradfreundliche Kommune Immer mehr Menschen steigen aufs Rad. Es ist gut fürs Klima und für die eigene Gesundheit. Dank E-Bike kommt man schnell von A nach B. Ob man sicher ankommt, hängt von der Verkehrssituation ab. Straßen sind voll mit Autos und Lkw, Radwege können nicht herbeigezaubert werden. Viele Städte und Gemeinden setzen sich für mehr Fahrradverkehr ein und möchten ihren Bürgerinnen und Bürgern das Radfahren so angenehm wie möglich machen. Wir von Kommondo unterstützen das mit zahlreichen Produkten – von der Radwegsmarkierung bis hin zu Fahrradparksystemen. Bis 2030 soll Deutschland ein Fahrradland werden. Im Nationalen Radverkehrsplan sind Handlungsempfehlungen und Strategien verankert, um den Radverkehr auf dem Land und in der Stadt zu fördern.Wir von Kommondo unterstützen Kommunen, fahrradfreundlicher und auch sicherer für Fahrräder zu werden. Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige Punkte auf. Natürlich beraten wir Sie auch gerne persönlich, wie Sie Ihren Ort fit machenfür den Fahrradverkehr. 1. Vorhandene Radwege ausbauen, neue Radwege anlegenAm Anfang steht die Frage: Wie sieht die aktuelle Situation aus? Wo kommen die Radfahrerinnen und Radfahrer her, wo wollen sie hin? Gibt es Freizeitradwege, die man verbinden kann? Vorhandene Straßeninfrastruktur kann entsprechend angepasst werden, indem beispielsweise Parkplätze entfernt oder Fahrradstreifen auf der Fahrbahn markiert werden. Mit Radwegsmarkierungen von Kommondo ist das unkompliziert und schnell erledigt. Auch ein besserer Zustand bestehender Wege ist ein Beitrag zur Fahrradfreundlichkeit: Wer will schon durch Schlaglöcher und Scherben fahren? 2) Verkehrsberuhigte BereicheEin weiterer wichtiger Schritt ist die Schaffung von verkehrsberuhigten Bereichen und Zonen. Tempo-30-Zonen verwandeln Straßen in eine sicherere Umgebung für Radfahrerinnen und Radfahrer. Geschwindigkeitsanzeigesystem von Kommondo erinnern die Verkehrsteilnehmer daran, langsam zu fahren. Netter Nebeneffekt: auch die Lärmbelastung wird geringer. 3) Bessere BeschilderungGut sichtbare Schilder und Piktogramme auf der Fahrbahn sind ein wichtiger Faktor beim Thema Fahrradfreundlichkeit. Oftmals fehlt es an eindeutigen Hinweisen, wo die Radfahrenden fahren dürfen bzw. wo Autofahrer aufpassen müssen. Kommondo hat im Sortiment alle wichtigen Schilder, z. B. für den Anfang und das Ende der Fahrradstraße oder Zusätze „Kfz frei“. Besonders an Kreuzungen oder auf Radwegen zur Schule sollten sich Symbole auf der Fahrbahn befinden! Thermoplastische Straßenmarkierungen sind von Kommondo sind hierfür ideal, sie sind auf der Straße nicht zu übersehen und können einfach schnell von nur einer Person verlegt werden. 4) Fahrradparkplätze/ServicestationenWenn Radfahrerinnen und Radfahrer wissen, dass sie ihre Fahrräder sicher und geschützt abstellen können, werden sie mehr und mehr tägliche Fahrten mit dem Rad erledigen. Hierfür gibt es bei Kommondo Fahrradständer oder Fahrradüberdachungen. Besonders serviceorientiert sind Radwerkzeugsäulen an Knotenpunkten für kleinere Reparaturen unterwegs. 5) E-Bike-LadestationenE-Bikes und Pedelecs sind bei Jung und Alt beliebt. Doch nach dem Fahrradparken geht es weiter: Wo sollen die Akkus aufgeladen werden? Mit Ladestationen von Kommondo an öffentlichen Plätzen sammeln Sie Pluspunkte bei allen Radfahrern. Mehr Fahrradfreundlichkeit in den Städten und Gemeinden ist wichtig. Eine solide Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer sind eine Investition in die Zukunft. Selbst kleine Maßnahmen wie das Anbringen von Fahrradbügeln kann sich positiv auf die Fahrradfreundlichkeit auswirken. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie das Thema angehen sollen, dann rufen Sie uns an. Wir unterstützen Sie als Kommune, Fahrradfahrenden den nötigen Raum und die nötige Sicherheit zu geben, um eine effektivere Mobilität zu fördern.
Nachtblinde Verkehrszeichen – eine Gefahr für Leib und Leben
04.02.2025 |
Mobilität
Nachtblinde Verkehrszeichen – eine Gefahr für Leib und Leben Dank ihrer retroreflektierende Hightech-Folien eignen sie sich für dunkle Landstraßen sowie für hell erleuchtete Innenstädte. Ihre Feinde sind die Witterung, UV-Strahlen und Luftschadstoffe. Durch diese Faktoren altern die Schilder und werden „nachtblind“. Das betrifft heute bereits jedes vierte Verkehrszeichen. Wir von Kommondo unterstützen Kommunen bei der Verkehrswende und dabei, sicherer, fahrradfreundlicher und einfacher zu werden. Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige wichtige Aspekte auf. Sehr gerne beraten wir Sie auch persönlich. 1. Geheimwaffe RetroreflexionVerkehrszeichen sind komplexer aufgebaut als die meisten Menschen denken. Dank verschiedenen Bauformen und Foliengüten decken sie unterschiedliche Anforderungen ab. Die Qualitäten der retroreflektierenden Folien werden in der DIN 67520 definiert. Für Verkehrszeichen sind drei Klassen mit unterschiedlichen Mindestrückstrahlwerten definiert. Die einfachste Form trägt die Bezeichnung RA1, die hochwertige RA3. Die Rückstrahlwirkung wird dabei durch Mikroprismen (A) oder eingebettete Glasperlen (B) erzeugt. Microprismatische Folien sind auf Grund eines deutlich geringeren Lösemitteleinsatzes die umweltfreundlichere Lösung. 2. Das Umfeld entscheidetJe nach Einsatzgebiete bietet sich eine der drei Reflexionsklassen an. Wichtig ist, dass die Verkehrsteilnehmer, die für Sie wichtige Information, in dem entsprechenden Umfeld erkennen könne. Einfach gesprochen wird die einfachste Form für den ruhenden Verkehr und bei niedrigen Geschwindigkeiten eingesetzt. Die mittlere Güte (RA2) ist der Allrounder für einen Großteil der Einsatzgebiete. RA3 kann seine Vorteile bei hohen Geschwindigkeiten und somit weiten Entfernungen, sehr hellen Umgebungen und besonders hohen Risiken ausspielen. Das “Merkblatt für die Wahl der lichttechnischen Leistungsklasse von vertikalen Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen“ (M LV) bildet die Grundlage für die richtige Auswahl. Dieses finden sie z.B. unter https://www.guetezeichen-verkehrszeichen.de/anwendungen/materialauswahl/ 3. Dunkelheit & SehenDer Unterschied ist riesig: Während an einem hellen Sommertag die Lichtstärke 100.000 Lux erreicht, sinkt sie bei einer Neumondnacht auf gerade einmal 0,001 Lux ab. Dann weitet sich die Pupille und wir sehen nur noch in einem schmaleren Bereich scharf. Bei Helligkeitswechseln muss sich das Auge über Minuten erst anpassen. Künstliche Beleuchtung hilft uns, Objekte in der Dunkelheit zu erkennen. Allerdings sind wir sehr empfindlich gegenüber Blendeffekten. Das Auge ist im Straßenverkehr das wichtigste Sinnesorgan. Gerade bei Dunkelheit muss uns darum die Straßenausstattung optimale Hilfestellungen leisten. Verkehrszeichen und Wegweiser können wir in der Dunkelheit nur dann frühzeitig und eindeutig erkennen, wenn sie noch voll funktionsfähig sind. Wussten Sie? In der Dunkelheit geschehen 40 Prozent aller tödlichen Unfälle, obwohl das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als am Tag ist. 4. Sehkraft im AlterDurch natürliche Alterungseffekte sinkt die menschliche Sehleistung in der Dunkelheit deutlich ab. Ein 60jähriger braucht im Vergleich zu einem 20jährigen eine achtmal höhere Beleuchtungsstärke, um ein Objekt gleich hell wahrzunehmen. Die Kontrastwahrnehmung lässt nach und die Empfindlichkeit gegenüber Blendung steigt deutlich. Ältere Verkehrsteilnehmer sind darum besonders darauf angewiesen, dass die Verkehrszeichen bei Dunkelheit vollständig funktionsfähig sind. Das betrifft eine ständig steigende Zahl von Verkehrsteilnehmern in Deutschland. Die Zahl der älteren Verkehrsteilnehmer in Deutschland steigt kontinuierlich. Bereits heute ist hier jeder Fünfte 65 Jahre alt und älter. Die Sehkraft dieser Verkehrsteilnehmer ist dramatisch geringer als die jüngerer Menschen. Nach einer Studie des Allianz Zentrums für Technik zur Sicherheit und Mobilität älterer Verkehrsteilnehmer sind Senioren im Straßenverkehr besonders gefährdet. Ältere Menschen sind in Deutschland häufiger Opfer von Verkehrsunfällen als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. In der Dunkelheit nicht mehr funktionierende Verkehrsausstattung verschärfet dieses Problem. 5. VerantwortungZuallererst sind Verkehrsteilnehmer dazu verpflichtet, unabhängig von den äußeren Bedingungen, alle Verkehrszeichen zu beachten. Wer haftet aber bei Nichtbeachtung von Verkehrszeichen, die einfach nicht erkannt werden können, weil ihre Retroreflexionsleistung weit abgesunken ist? Hier stehen die zuständigen Behörden in der Pflicht, die vorgeschriebene Überprüfung der Funktion bei Nacht konsequent wahrzunehmen. In Deutschland herrscht bei Verkehrszeichen eine untypische Grauzone: Einerseits gelten Mindestanforderungen an neue Verkehrszeichen, andererseits gibt es – anders als bei europäischen Nachbarn – keine klare Vorgabe zum Austausch nicht mehr funktionierender Schilder. Dennoch sind wichtige Verantwortlichkeiten definiert: Straßenverkehrsbehörden sind im Rahmen vorgeschriebener Verkehrsschauen verpflichtet, regelmäßig den Zustand von Verkehrszeichen zu begutachten. Ergänzend ist seit einigen Jahren auf jedem Verkehrsschild ein Mindesthaltbarkeit vermerkt. Dies erleichtert die Überprüfung. Auch durch eine systematische Inventarisierung kann der Bestand deutlich einfacher gepflegt werden.
Die Zukunft in den Kommunen: Digitale kommunale Inventarverwaltung
04.02.2025 |
Mobilität
Die Zukunft in den Kommunen: Digitale kommunale Inventarverwaltung Im Zeitalter der Digitalisierung gehören bei der Erfassung des Inventars auch Block und Bleistift in die Schublade! Inventarverwaltung soll übersichtlich und leicht zu aktualisieren sein. Ein erster Schritt zu einer digitalen, kommunalen Inventarverwaltung ist die digitale Verwaltung von Verkehrszeichen.In den Städten und Gemeinden gibt es sehr viele Verkehrszeichen an unterschiedlichen Standorten und mit unterschiedlichen Eigenschaften. Täglich kommen neue Schilder hinzu, manche werden entbehrlich, manche beschädigt. Nach Ablauf der üblichen Nutzungsdauer sind Schilder zu erneuern oder zumindest muss ihre Sicherheit geprüft werden. Hierfür braucht es einen guten Überblick. Kommunen, Städte und Gemeinden entdecken zunehmend das Potenzial, mit einer Software für das Inventarmanagement die anspruchsvolle Inventarisierung ihrer Verkehrsschilder zuverlässiger abzuwickeln. Wiederkehrende Prozesse können auf diese Weise effizienter ablaufen, die Inventarverwaltung wird sicher und transparent. Neben der schnellen Erfassung neuer Verkehrszeichen können auch bereits vorhandene Zeichen oder andere Anlagegüter wie z. B. Parkbänke oder Spielplatzgeräte digitalisiert werden. Auch Baustellen oder mobile Absicherungen von Veranstaltungen können so sauber erfasst und dokumentiert werden. Wir von Kommondo haben uns das Ziel gesetzt, den Fortschritt der Digitalisierung in den Kommunen zu fördern und zu unterstützen. Deshalb setzen wir auf das Inventarisierungsportal KIV, die digitale Kommunale Inventar Verwaltung.Die nächsten Punkte zeigen, wie es geht: 1. PortalanmeldungNach erfolgter Anmeldung bei dem KIV-System werden die Inventardaten der Städte und Gemeinden in der Cloud ganz individuell abgelegt, z. B. mit Stadtwappen oder Kommunikationslogo. Hier können die Daten auch einfach verwaltet werden.2. Installation der KIV-AppDie KIV-App ist bei Google Play bzw. im Apple App Store kostenlos erhältlich und wird auf dem Smartphone installiert.3. Scannen des QR-CodesNeue Verkehrszeichen werden bereits mit einem individuellen GS1 Code auf der Rückseite ausgestattet. Dieser Code enthält bereits alle Informationen zu dem Schild. Auch nachträglich kann bei bereits vorhandenen Verkehrszeichen ein Code angebracht werden. Durch Scannen der QR-Codes mit dem Smartphone wird das entsprechende Zeichen digital erfasst und per GPS verortet. Über die App werden der Aufstellungszeitpunkt, der Standort und die zu erwartende Nutzungsdauer gespeichert. Wird ein Foto hinzugefügt werden, sieht der Betrachter in der Verwaltung den Standort am PC fast live.4. Kontrolle von VerkehrszeichenBei der Kontrolle wird der Code gescannt und der Status kann in der App aktualisiert werden.5. KIV-Portal / DashboardAlle inventarisierten Verkehrszeichen, deren Standorte und deren Status sind auf dem Dashboard des KIV-Portals gelistet und können jederzeit kostenfrei eingesehen werden. Eine zusätzliche Kartenansicht gibt den Standort der Verkehrszeichen wieder. Dies schafft eine sofortige Übersicht über den Bestand und darüber, wann welche Zeichen zu erneuern oder zu kontrollieren sind.Auch andere Anlagegüter (z. B. Parkbänke) lassen sich auf diese Weise inventarisieren. Seien Sie innovativ und gehen Sie den ersten Schritt in Richtung digitaler Kommune! Das Vertriebsteam von Kommondo berät Sie hierzu gerne auch persönlich, vor Ort oder am Telefon.
Schlaglöcher und Straßenschäden selbst reparieren – So einfach geht's!
04.02.2025 |
Mobilität
Schlaglöcher und Straßenschäden selbst reparieren – So einfach geht's! Schlaglöcher und Straßenschäden sind nicht nur ärgerlich anzusehen, sondern stellen auch eine Gefahr für Fahrzeuge und deren Insassen dar. Die herkömmlichen Asphaltreparaturen durch Fachfirmen können jedoch kostspielig sein und rentieren sich oft nur bei großen Flächen wie Parkplätzen oder Einfahrten. Doch was kann man als Gemeinde- oder Stadtbauhof tun, wenn der Winter Frostaufbrüche und Schlaglöcher hinterlassen hat? Die Antwort lautet: Kaltasphalt. Dieses unkomplizierte Verfahren ermöglicht es, Straßenschäden kostengünstig und einfach zu beseitigen. Kaltasphalt ist eine gebrauchsfertige Mischung aus Gestein und Bitumen, die sich einfach verarbeiten lässt. Durch seine Eigenschaft, auch bei Minustemperaturen verarbeitet werden zu können, ist Kaltasphalt das ganze Jahr über einsetzbar. Sogar Straßenmeistereien setzen auf diese Lösung für Straßenreparaturen, da sie langlebig und leicht zu handhaben ist. Es gibt zwei Korngrößen von Kaltasphalt, nämlich 0,4 und 0,8 mm. Der reaktive Premiumkaltasphalt ist besonders empfehlenswert, da er betonfest aushärtet und somit für stark befahrene Straßen und hohe Beanspruchungen geeignet ist. Diese Variante eignet sich besonders gut für die dauerhafte und robuste Versiegelung von Schlaglöchern und Frostaufbrüchen. Die Verarbeitung von Kaltasphalt ist denkbar einfach. Der Kaltasphalt wird in einem wiederverschließbaren Eimer 25 kg (vakuumverpackt) geliefert, und vor der Verarbeitung sollte er über Nacht in einem wohntemperierten Raum gelagert werden, um die Verarbeitung zu erleichtern. So geht's: Säubere das Schlagloch mit einem Besen von losem Material. Öffne den Kaltasphalteimer und bringe das Material leicht überhöht in das Schlagloch ein. Bei reaktivem Kaltasphalt aktiviere die Aushärtung, indem du das Material mit etwa 5 l Wasser pro 25 kg Material anfeuchtest. Im Winter empfiehlt sich warmes Wasser, um eine problemlose Verarbeitung bei Minustemperaturen zu gewährleisten. Verdichte den Kaltasphalt mit einem Handstampfer oder einer Rüttelplatte. Der Untergrund ist sofort wieder befahrbar. Mit Kaltasphalt können Straßenschäden ohne großen Aufwand kostengünstig repariert werden. Eine praktische Lösung, um Schlaglöcher und Frostaufbrüche sicher zu beseitigen und die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten.
Sicherheit an Arbeitsstellen verbessern: Die RSA21 Checkliste von Kommondo
04.02.2025 |
Mobilität
Sicherheit an Arbeitsstellen verbessern: Die RSA21 Checkliste von Kommondo Um Unfälle zu vermeiden und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, ist es notwendig, die bestehenden Regeln anzuwenden und die richtigen Materialien einzusetzen. Eine regelmäßige Überprüfung durchzuführen ist jedoch sehr aufwendig. Hier unterstützt die neue „RSA21 Checkliste“ von Kommondo um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsausrüstungen den aktuellen Anforderungen entsprechen. Ganz getreu unserem Motto „so einfach geht das.“ 1. Systematische ÜberprüfungDie „RSA21 Checkliste“ führt Sie Schritt für Schritt durch alle relevanten Ausrüstungsgegenstände. Dieses systematische Vorgehen stellt sicher, dass kein wichtiger Aspekt übersehen wird. Sie erhalten einen vollständigen Überblick über:  • Warnkleidung • Fahrzeugausrüstung • Aufstellvorrichtungen • Verkehrszeichen und Zusatzzeichen • Warnleuchten • Leitkegel • Leitbaken • Absperrschrankengitter • Lager- und Transportgestelle Durch die einfache Strukturierung der Checkliste können selbst komplexe Überprüfungen effizient und gründlich durchgeführt werden. 2. ZeitersparnisDank der klaren Struktur der RSA21 Checkliste ist es möglich, schnell und effizient die wichtigsten Sicherheitsaspekte zu erfassen. Das spart nicht nur Zeit bei der Durchführung der Kontrollen, sondern ermöglicht es auch, häufiger Überprüfungen durchzuführen, ohne den Betriebsablauf wesentlich zu stören. 3. Höhere SicherheitDer regelmäßige und strukturierte Überblick über den Zustand Ihrer Sicherheitsausrüstung minimiert Risiken am Arbeitsplatz. Durch die frühzeitige Erkennung von Mängeln können sofortige Maßnahmen eingeleitet werden, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten. 4. QualitätssteigerungRegelmäßige Überprüfungen sind essenziell, um die Sicherheitsausrüstung kontinuierlich auf einem hohen Niveau zu halten. Die RSA21 Checkliste hilft dabei, die Qualität der Ausrüstung konstant zu überprüfen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen, was die Lebensdauer der Ausrüstung verlängern kann. 5. HaftungDer Einsatz normkonformer Sicherungsmaterialien ist nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der Haftung. Mit der RSA21 Checkliste von Kommondo stellen Sie sicher, dass alle eingesetzten Materialien den gesetzlichen Vorschriften entsprechen. Dies schützt Ihr Unternehmen vor Haftungsfragen im Falle eines Unfalls. Die kostenfreie RSA21 Checkliste von Kommondo ist ein nützliches Werkzeug für alle, die die Sicherheit an ihren Arbeitsstellen ernst nehmen und verbessern möchten. Sie bietet eine einfache und effektive Methode, um sicherzustellen, dass alle Sicherheitsausrüstungen den höchsten Standards entsprechen und das Risiko von Unfällen minimiert wird. Sichern Sie Ihre Arbeitsstellen ab – für Sicherheit, Qualität und Compliance. Laden Sie noch heute Ihre RSA21 Checkliste herunter und machen Sie den ersten Schritt in Richtung einer sichereren Arbeitsumgebung.