10.03.23

Mir san mim Radl da – Ausbau der Fahrradinfrastruktur für eine fahrradfreundliche Kommune

Immer mehr Menschen steigen aufs Rad. Es ist gut fürs Klima und für die eigene Gesundheit. Dank E-Bike kommt man schnell von A nach B. Ob man sicher ankommt, hängt von der Verkehrssituation ab. Straßen sind voll mit Autos und Lkw, Radwege können nicht herbeigezaubert werden.

Viele Städte und Gemeinden setzen sich für mehr Fahrradverkehr ein und möchten ihren Bürgerinnen und Bürgern das Radfahren so angenehm wie möglich machen. Wir von Kommondo unterstützen das mit zahlreichen Produkten – von der Radwegsmarkierung bis hin zu Fahrradparksystemen.

Bis 2030 soll Deutschland ein Fahrradland werden. Im Nationalen Radverkehrsplan sind Handlungsempfehlungen und Strategien verankert, um den Radverkehr auf dem Land und in der Stadt zu fördern.
Wir von Kommondo unterstützen Kommunen, fahrradfreundlicher und auch sicherer für Fahrräder zu werden. Nachfolgend zeigen wir Ihnen einige Punkte auf. Natürlich beraten wir Sie auch gerne persönlich, wie Sie Ihren Ort fit machenfür den Fahrradverkehr.

1. Vorhandene Radwege ausbauen, neue Radwege anlegen
Am Anfang steht die Frage: Wie sieht die aktuelle Situation aus? Wo kommen die Radfahrerinnen und Radfahrer her, wo wollen sie hin? Gibt es Freizeitradwege, die man verbinden kann? Vorhandene Straßeninfrastruktur kann entsprechend angepasst werden, indem beispielsweise Parkplätze entfernt oder Fahrradstreifen auf der Fahrbahn markiert werden. Mit Radwegsmarkierungen von Kommondo ist das unkompliziert und schnell erledigt. Auch ein besserer Zustand bestehender Wege ist ein Beitrag zur Fahrradfreundlichkeit: Wer will schon durch Schlaglöcher und Scherben fahren?

2) Verkehrsberuhigte Bereiche
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Schaffung von verkehrsberuhigten Bereichen und Zonen. Tempo-30-Zonen verwandeln Straßen in eine sicherere Umgebung für Radfahrerinnen und Radfahrer. Geschwindigkeitsanzeigesystem von Kommondo erinnern die Verkehrsteilnehmer daran, langsam zu fahren. Netter Nebeneffekt: auch die Lärmbelastung wird geringer.

3) Bessere Beschilderung
Gut sichtbare Schilder und Piktogramme auf der Fahrbahn sind ein wichtiger Faktor beim Thema Fahrradfreundlichkeit. Oftmals fehlt es an eindeutigen Hinweisen, wo die Radfahrenden fahren dürfen bzw. wo Autofahrer aufpassen müssen. Kommondo hat im Sortiment alle wichtigen Schilder, z. B. für den Anfang und das Ende der Fahrradstraße oder Zusätze „Kfz frei“. Besonders an Kreuzungen oder auf Radwegen zur Schule sollten sich Symbole auf der Fahrbahn befinden! Thermoplastische Straßenmarkierungen sind von Kommondo sind hierfür ideal, sie sind auf der Straße nicht zu übersehen und können einfach schnell von nur einer Person verlegt werden.

4) Fahrradparkplätze/Servicestationen
Wenn Radfahrerinnen und Radfahrer wissen, dass sie ihre Fahrräder sicher und geschützt abstellen können, werden sie mehr und mehr tägliche Fahrten mit dem Rad erledigen. Hierfür gibt es bei Kommondo Fahrradständer oder Fahrradüberdachungen. Besonders serviceorientiert sind Radwerkzeugsäulen an Knotenpunkten für kleinere Reparaturen unterwegs.

5) E-Bike-Ladestationen
E-Bikes und Pedelecs sind bei Jung und Alt beliebt. Doch nach dem Fahrradparken geht es weiter: Wo sollen die Akkus aufgeladen werden? Mit Ladestationen von Kommondo an öffentlichen Plätzen sammeln Sie Pluspunkte bei allen Radfahrern.

Mehr Fahrradfreundlichkeit in den Städten und Gemeinden ist wichtig. Eine solide Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrer sind eine Investition in die Zukunft. Selbst kleine Maßnahmen wie das Anbringen von Fahrradbügeln kann sich positiv auf die Fahrradfreundlichkeit auswirken. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie das Thema angehen sollen, dann rufen Sie uns an. Wir unterstützen Sie als Kommune, Fahrradfahrenden den nötigen Raum und die nötige Sicherheit zu geben, um eine effektivere Mobilität zu fördern.